Skiclub Schiltach - No Limits
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Kategorie: Wandern
Veröffentlicht: 25. April 2025

Ifen Wandern

ANMELDUNG HIER --> alle Plätze belegt, gerne aber auf die Warteliste schreiben.

 

Wanderwochenende 05.-07.09.2025

Das Brandnertal – ein rund 12 km langes Tal im Vorarlberg - ist dieses Jahr unser Ziel für das Wanderwochenende vom 5. bis 7. September.

Insgesamt für 25 Personen haben wir Zimmer im Hotel „Burtschahof“ in Bürserberg reserviert. 

 

Der Preis beträgt pro Person:

240€ im Doppelzimmer und 300€ im Einzelzimmer – bitte bei der Anmeldung angeben.

 

Im Preis inbegriffen ist:

- Übernachtung mit Halbpension, incl. Premiumgästekarte (kostenlose Bus und Bergbahnen)

 

Wie in den vergangenen Jahrenwerden wir die Wanderungen am Freitag und Sonntag gemeinsam in der großen Gruppe durchführen 

Am Samstag wollen wir zwei Touren in kleineren Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen anbieten.

Jeder Teilnehmer sollte in der Lage sein, 4-5 Stunden Gehzeit, sowie Auf- und Abstiege von 800 – 900 HM bewältigen zu können.

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wird vorausgesetzt.

 

Die Anfahrt erfolgt mit privaten PKW’s – Fahrgemeinschaften sollten sich finden.

Wichtige Info an die Fahrer: bitte an das Pickerl denken

 

Da wir direkt nach Ankunft loswandern wollen, bitte in Wanderkleidung, mit genügend Getränke und Vesper anreisen.

 

Weitere Informationen werden rechtzeitig mitgeteilt.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme und drei tolle Tage mit unseren Wanderfreunden.

Anmeldeschluss ist am 18. Mai 2025

Kategorie: Wandern
Veröffentlicht: 17. September 2024

Skiclub Schiltach: Der Berg ruft

Drei unvergessliche Wandertage im Bregenzerwald

Bergtour 2024 1 klein

Frühmorgens machten sich 20 Wanderfreunde des Schiltacher Skiclubs auf den Weg in den Bregenzerwald, den Bodensee stets im Blick. Ziel der ersten Etappe war der Parkplatz „Bödele-Losenpass“, wo die dreitägige Tour begann. Die erste Wanderung führte durch das Naturschutzgebiet Fohramoos, vorbei an einem malerischen Moorsee und hinauf über die Höhen des Bödele. Im Schutz von Holzbohlen erkundete die Gruppe das faszinierende Hochmoor, das einer Vielzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet. Nach einem schweißtreibenden Aufstieg erreichten die Wanderer den Hochälpelekopf (1.464 m), den höchsten Punkt des Tages. Gestärkt durch eine Rast, ging es weiter rund um den Gräsakopf hinab zur Bregenzer Hütte, wo die Wandergruppe eine ausgedehnte Mittagspause einlegte. Mit frischen Kräften ging es vorbei an der Lustenauer Hütte und über das Älpele zurück zum Ausgangspunkt – ein herrlicher Auftakt mit beeindruckenden Ausblicken auf den Bregenzerwald. Nach einer kurzen Autofahrt erreichten die Wanderer ihr Quartier in Lingenau, den „Wälderhof“, wo sie von Barbara und ihrem Team herzlich empfangen wurden. Am nächsten Morgen ging es früh los zur Tour auf den Didamskopf bei Schoppernau. Ein Almabtrieb versperrte kurzzeitig die Straße, was eine leichte Anpassung der geplanten Route erforderte. Mit der Didamskopfbahn fuhr die Gruppe zur Mittelstation, um dann bei strahlendem Sonnenschein die Hochalpen des Didamskopfs zu Fuß zu erkunden. Ein kleines Missgeschick sorgte für Aufregung: Die Sohle eines Wanderschuhs löste sich. Glücklicherweise hatte eine Mitwanderin ein Ersatzpaar dabei, sodass die Tour ohne Verzögerung fortgesetzt werden konnte. Nach der Breitenalpe erreichte die Gruppe das Neuhornbachhaus und nahm einen geänderten Weg in Angriff. Der direkte Aufstieg zum Falzer Kopf über das Neuhornbachjoch verlangte allen Teilnehmern einiges ab. Oben angekommen, gönnte sich die Gruppe eine wohlverdiente Pause, wo das Bergvesper ausgepackt wurde – Brot, Wurst und Gurken machten die Runde, gekrönt von einem Schluck Marillenschnaps. Über das Kreuzle führte der Weg schließlich zum Didamskopf (2.090 m). Die Aussicht auf den Hohen Ifen, den Widderstein und viele weitere Gipfel war atemberaubend. Pünktlich zur letzten Talfahrt erreichte die Gruppe die Bergstation und ließ den Tag bei einem gemütlichen Abendessen und angeregten Gesprächen über das Erlebte ausklingen. Am dritten und letzten Tag stand die Wanderung über die „Nagelfluhkette“ auf dem Programm. Nach einer kurzen Anfahrt zum Hochhäderich begann die Tour mit einem fröhlichen Start über eine Hängebrücke, die für viel Freude sorgte. In gemächlichem Tempo erreichte die Gruppe den Gipfel des Hochhäderich (1.565 m), wo sich ein fantastischer Blick auf das Naturschutzgebiet Kojen-Moos bot. Die Wanderung entlang des Bergkamms erforderte Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, insbesondere bei den spannenden Kletterpassagen über Felsen und schmale Pfade, die teils mit Stahlseilen gesichert waren. Alle meisterten diese Herausforderung mit Bravour. Nach einer Kletterei über Felsen und schmalen Pfaden, die mit Stahlseilen gesichert waren, ging es in Richtung „Auf dem Falken“ (1.561 m), wo man bei einsetzendem Wetterumschwung, bald die schützende Falkenhütte erreichte. Gestärkt durch eine Mittagsrast, machten sich die Wanderer auf die letzte Etappe, nun bei stetig stärker werdendem Regen. Über die Schneelochalpe und die Vordere Fluh ging es zurück zum Parkplatz Hochhäderich. Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und eine gute Ausrüstung waren an allen Tagen unverzichtbar – und alle Teilnehmer meisterten die alpinen Herausforderungen mit Bravour. Stolz auf ihre Leistung, ließen die Wanderer die drei Tage bei einem letzten kräftigen Schluck aus dem „Scheidebecher“ ausklingen. Den Organisatoren Beate und Erhard Rothfuss sowie Joachim Waidele wurde für die exzellente Planung und Leitung herzlich gedankt, bevor es wieder zurück in die Heimat ging.

Kategorie: Wandern
Veröffentlicht: 15. September 2023

Wanderer vom Skiclub erlebten herrliche Tage im KleinwalsertalBergtour 2023 klein

Mit dem Auto fuhren die 19 Wanderer vom Skiclub Schiltach frühmorgens Richtung Oberstdorf zum Parkplatz „Walserschanz“. Gleich nach der Ankunft führte die erste Wandertour in die beeindruckende Breitachklamm. Man konnte nur staunen, welcher Gewalt das Wasser die Felsen geformt und die Landschaft gestaltet hat. Anschließend führte der Weg zur „Müllers Alpe“, wo bei erfrischenden Getränken und einer kleinen Brotzeit der Hunger und Durst gestillt wurden. Weiter führte die Route entlang der Breitach Richtung Riezlern. Am Ziel angekommen fuhr man anschließend ins „Aparthotel“ nach Mittelberg, wo das Quartier für die drei Tage war. Der nächste Morgen begrüßte die fröhlichen Wandersleute aus Schiltach mit strahlendem Sonnenschein. Mit dem Wanderbus fuhren die Wanderer zur Station der Kanzelwandbahn, um mit der Bahn zur Bergstation auf 1.950 Meter zu fahren. Oben angekommen ging es auf alpinen Wanderwegen hinauf zum 2.060 Meter hohen Gipfel der Kanzelwand, an die Deutsch-Österreichische Grenze. Auf dem Gipfelkreuz gab es ein traumhaftes Panorama zum Fellhorn, Widderstein und weitere unzählige Gipfel sowie ein Blick ins Kleinwalser- und Birgsautal. Eine gute Gelegenheit, um den Aufstieg mit einem Gipfelschnaps oder Kräuterlikör zu krönen. Anschließend führte die Route vom Kanzelwandgipfel erst durch alpines Gelände, später auf gut ausgebauten Wanderwegen weiter bis zur „Bierenwangalpe“, wo gemeinsam Mittagsrast eingelegt wurde. Der Weiterweg führte zum Schlappoldsee. Den folgenden Aufstieg zum Fellhorngipfel (2.038 Mtr.) meisterten einige Wanderer zu Fuß, andere wiederum bevorzugten die etwas gemütlichere Variante und fuhren mit der Fellhorngipfelbahn nach oben. Beide Gruppen wurden von zünftiger Blasmusik, die von der „Alpe Schlappold“ herüberschwappte, unterhalten. Über einen wunderschönen und gut begehbaren Grat führte die Tour vom Fellhorngipfel zurück zur Bergstation der Kanzelwandbahn, mit der es wieder ins Tal nach Riezlern ging. Am dritten Tag wurde in zwei Gruppen gewandert. Für eine Gruppe führte die Tour hinauf, zuerst mit der Ifenbahn, dann zu Fuß zum „Hohen Ifen“ und weiter über die Ifersguntalpe; die zweite Gruppe, ebenfalls zuerst mit der Bergbahn, wanderte auf das „Walmendinger Horn (1.990 Mtr.)“ und weiter über die Ochsenhoferköpfe und Ochsenhoferscharte. Bei diesen Touren führte der Weg teilweise über steiles und felsiges Gelände, wobei die ausgesetzten Stellen mit einem Seil gut gesichert waren. Beide Wandergruppen trafen in der auf 1.620 Metern gelegenen „Schwarzwasserhütte“ aufeinander. Diese Berghütte liegt am hinteren Ende des Schwarzwassertals inmitten grüner Wiesen und bietet nochmals einen herrlichen Blick auf den Hohen Ifen und den Grat zum Walmendinger Horn. Ausgedehnte Mittagsrast mit Hüttenschmankerln war jetzt angesagt. Danach folgte der Abstieg über die „Melköde“ und den „Herzsee“ zur „Auenhütte“. Von dort fuhr die Gruppe mit dem Wanderbus zurück ins Hotel nach Mittelberg. Schwindelfreiheit, Trittsicherheit im alpinen Gelände und eine gute Wanderausstattung waren bei den Touren angebracht und erforderlich. Alle Wanderer haben diese Herausforderungen an den drei Tagen hervorragend gemeistert und können stolz auf ihre erbrachte Leistung sein, schreiben die Organisatoren. Vor der Heimfahrt gab es noch einen kräftigen Schluck aus dem „Scheidebecher“, womit die drei unvergesslichen Tage „begossen“ und den drei Organisatoren Beate und Erhard Rothfuss und Joachim Waidele ganz herzlich für die Vorbereitung und Leitung gedankt wurde.

Kategorie: Wandern
Veröffentlicht: 19. September 2022
  • Bergtour 2022
  • Wandern

Skiclub wandert im Montafon:   

Der Skiclub Schiltach war drei Tage zum Wandern ins Montafon gefahren und erlebte neben viel Regen auch eine gesellige Zeit in urigen Berghütten und einem schönen Hotel. Wanderung im Montafon 2022 kleinWetterbedingt mussten die 16 Teilnehmer bei der Routenplanung aus Sicherheitsgründen einige Abstriche machen, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Geplante Touren wurden etwas verkürzt oder die Routen wurden auf breitere Wanderwege umgeleitet. Durch die fachkundige Begleitung einheimischer Wanderführerinnen war dies jedoch kein Problem und somit konnte an allen drei Tagen trotz der Wetterlage gefahrlos gewandert werden.

Nach Ankunft in Latschau führte am ersten Tag die Tour mit der Golmerbahn vom Staubecken zur Bergstation Golm und von dort auf einer Höhe von ca. 1.900 Metern bei Graupelschauern und Starkregen über Grüneck und danach vorbei an der Oberen Latschätzalpe zur Lindauer Hütte, wo Gelegenheit zur Einkehr, Stärkung und Erholung war. Von der gemütlichen Berghütte ging es durch das Gauertal wieder zurück nach Latschau. Am zweiten Tag startete die Wanderroute in Bartholomäberg und führte hinauf zum Fritzensee und von dort nach Kristberg. Sehr beeindruckt war die Wanderschar insbesondere auf dieser Seite des Tals von der seit über 4000 Jahren durch Menschenhand geprägten Kulturlandschaft mit ihren Bergwiesen, Seen und Waldflächen. Nach einer Einkehr ging es gestärkt hinab nach Innerberg, wo die Gruppe mit dem Bus zurück in ihr Hotel nach Gaschurn fuhr. Der dritte Tag begann mit einer Bergfahrt von Silbertal nach Kristberg mit der Kristbergbahn und von dort über die „Untere Wasserstubenalpe“ und das Berggasthaus „Hasenhüsli“ zurück nach Silbertal. Im „Hasenhüsli“ konnten alle Wanderer regionale, kulinarische Spezialitäten genießen und sich anschließend gestärkt auf den Rückweg machen. Auch wenn das Regenwetter, die Wolken und der Nebel die Wandergruppe zuverlässig begleitete und allzu oft das herrliche Bergpanorama verdeckten, war es ein besonderes Erlebnis für die Wanderfreunde aus dem Schwarzwald. An jedem der drei Tage konnte jeweils drei bis fünf Stunden gewandert werden, was zusammengenommen fast 50 Kilometer ergab. Der Vorsitzende des Skiclubs, Wolfram Hils, organisierte die Tour und Joachim Waidele begleitete mit Unterstützung einheimischer Wanderführerinnen die Wandergruppe. Die Wanderführerinnen erklärten dabei nicht nur die reichhaltige Pflanzenwelt und die geografischen Besonderheiten, sondern konnten auch viel über historische Ereignisse und Begebenheiten berichten. Abschließen waren sich die Beteiligten einig, dass die Tour auch ohne Sonne für alle Teilnehmer ein großer Spaß und vor allem eine tolles Gemeinschaftserlebnis war.

Vorstand:

Sven Weispfennig
Untere Halde 3/1
77773 Schenkenzell

s.weispfennig@skiclub-schiltach.de

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